wenn man die WSS3.0 Standalone installiert, wird automatisch eine SQL05 Server Express Instanz erzeugt. Wenn man WebFarm wählt, kann man später beim Anlegen einer neuen Webfarm im Sahrepoint Products and Technologies Configuration Wizard den Datenbank Server auswählen.
Allerdings muss man dann die Services erst konfigurieren, es wird die Central Admin Seite angezeigt und die Datenbanken Sharepoint_AdminContent sowie Sharepoint Config angezeigt. die normale Sharepoint Website ist zu diesem Zeitpunkt nicht angelegt, nur die central config.
Dort sollte man zuerst unter Operations/TopologyAndServices/ServicesOnServer das WSS Search Service starten, am besten unter eigenem User laufen lassen. Erzeugt WSS_Search_Servername DB.
Anschliessend unter ApplicationManagement/SharepointWebAppManagement/Create or Extend WebApp eine neue WebApp anlegen, alle Standardeinstellungen übernehmen
=> erzeugt WSS_Content Database und Website am iss
meine Sys/Db admin & Developper Notitzen - wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ... my Sys/Db Admin and developper notes - I don't care about typos
Wednesday, December 23, 2009
Virtual PC 7 Integration Features
Die Virtual PC 7 Integration Features ermöglichen den Zugriff auf USB Devices, ActiveSync Geräte, host resourcen (Folder mapping) ... man sieht jedoch nicht mehr den Startbildschirm, d.h. wenn man von CD booten möchte muss man die Integration Features wieder ausschalten. Man kann sie nachdem man eingeloogt ist wieder einschalten.
Tuesday, December 22, 2009
Virtual PC 7 einrichten
Netzwerk: Unter Windows 7 VPC Tools/Settings bei NetworkAdapter die Netzwerkkarte des hosts einstellen, dann teilt sich der Host und der VPC den Network Adapter, und jeder hat seine eigene IP ADresse.
SharedFolders: sind unter Windows7 nun unter Integration Features (das zuerst wie die VMWare Tools am Virtuellen System installiert werden müssen) verfügbar: rechte Maustate auf VMCX File, Settings, Integration Features ... dort kann man Hostresourcen für den VPC freigeben
SharedFolders: sind unter Windows7 nun unter Integration Features (das zuerst wie die VMWare Tools am Virtuellen System installiert werden müssen) verfügbar: rechte Maustate auf VMCX File, Settings, Integration Features ... dort kann man Hostresourcen für den VPC freigeben
Monday, December 21, 2009
SQLServer2008 Replikation
SQLServer2008 Replikation funktioniert auf:
W2003 Server und IIS6
Im Management Studio:
1) Replikation / Publikationen / neue Publikation; wizard: eigener Distributor (falls es noch keinen Server gibt der als Distributer fungiert)... Replikationstyp (meist MErge), Subscribertyp, Tabelle, Security Account für Merge Agent (denselben wie SqlAGent) => am Ende des Wizards müßte im freigegeben ReplData Ordner Dateien zu finden sein
2) WebSynchronisation hinzufügen (nur notwendig wenn noch nicht bei einer anderen Publikation gemacht wurde: rechte Maustaste auf die Publikation)
Typ auswählen: für mobile müssen die SqlServerCompact Server Tools müssen installiert sein (SP1 für SQl08), IISServer (Compatibility Mode bei IIS7 - Windows features/Open Internet Information Services/Open Web Management Tools/Open IIS 6.0 Management Compatibility/alle), immer mit SqlServer User einloggen (oder der Windows User muss Berechtigungen haben, was bei anonymen Zugriff nicht der Fall ist)
3) Im ManagementStudio mit compact db verbinden, DropDown neue creieren wenn noch nicht vorhanden; Replikation / Subscription / new Subscription
W2003 Server und IIS6
Im Management Studio:
1) Replikation / Publikationen / neue Publikation; wizard: eigener Distributor (falls es noch keinen Server gibt der als Distributer fungiert)... Replikationstyp (meist MErge), Subscribertyp, Tabelle, Security Account für Merge Agent (denselben wie SqlAGent) => am Ende des Wizards müßte im freigegeben ReplData Ordner Dateien zu finden sein
2) WebSynchronisation hinzufügen (nur notwendig wenn noch nicht bei einer anderen Publikation gemacht wurde: rechte Maustaste auf die Publikation)
Typ auswählen: für mobile müssen die SqlServerCompact Server Tools müssen installiert sein (SP1 für SQl08), IISServer (Compatibility Mode bei IIS7 - Windows features/Open Internet Information Services/Open Web Management Tools/Open IIS 6.0 Management Compatibility/alle), immer mit SqlServer User einloggen (oder der Windows User muss Berechtigungen haben, was bei anonymen Zugriff nicht der Fall ist)
3) Im ManagementStudio mit compact db verbinden, DropDown neue creieren wenn noch nicht vorhanden; Replikation / Subscription / new Subscription
VerbindenZumSqlServer
1) Am SqlServer/SqlConfigurationManager muss das Netzwerkprotokoll TCP/IP aktiviert sein - testen mit telnet 1433 (bzw. der SqlConfigurationManager eingestellter Port) zunächst vom localhost
2) In der Firewall muss der Port 1433 freigegeben sein (bzw. der SqlConfigurationManager eingestellter Port), dazu den Port freigeben (bei WIndows7 inbound Rule für diesen Port anlegen) - testen telnet sqlservername Port (1433) vom entfernten rechner (ist dies ein server2008 zuerst telnet installieren)
2) In der Firewall muss der Port 1433 freigegeben sein (bzw. der SqlConfigurationManager eingestellter Port), dazu den Port freigeben (bei WIndows7 inbound Rule für diesen Port anlegen) - testen telnet sqlservername Port (1433) vom entfernten rechner (ist dies ein server2008 zuerst telnet installieren)
SqlServer2008/2005
SqlServer 2008 ist nicht abwärtskompatibel, d.h. man kann sich mit einem SQLServer2005ManagementStudio nicht auf SQL2008 verbinden, auch Backup Files und Datenbankfiles eines 2008er lassen sich nicht auf einen 2005er übernehmen. Auch lassen sich auf einem 2008er gepubliste replikationen nicht auf einen 2005er übernhemen :(
SqlServer richtig umbenennen
Wenn man einen SQL Server umbenennt, funktioniert die Replikation und die Reporting Services nicht mehr.
So macht manns richtig:
SqlServer richtig umbenennen Bearbeiten
Umbenennen eines Berichtsservercomputers
Verschieben von Berichtsserver-Datenbanken auf andere Computer
Vorgehensweise: Umbenennen eines Computers, der eine eigenständige Instanz von SQL Server hostet
So macht manns richtig:
SqlServer richtig umbenennen Bearbeiten
Umbenennen eines Berichtsservercomputers
Verschieben von Berichtsserver-Datenbanken auf andere Computer
Vorgehensweise: Umbenennen eines Computers, der eine eigenständige Instanz von SQL Server hostet
Sunday, December 20, 2009
Remotedesktop Ruhezustand
shutdown -h
versetzt den lokalen Computer in den Ruhezustand, praktisch wenn Ruhezustand nicht im Startmenü (wie bei Remotedesktop z.b.) verfügbar ist.
Auch eine Lösung:
rundll32.exe powrprof.dll, SetSuspendState
versetzt den lokalen Computer in den Ruhezustand, praktisch wenn Ruhezustand nicht im Startmenü (wie bei Remotedesktop z.b.) verfügbar ist.
Auch eine Lösung:
rundll32.exe powrprof.dll, SetSuspendState
Imaging & Parttitionierungs Tools
Power Quest Partition Magic 8.0:
kann keine dynamischen Volumes, keine Server Partitionen
PowerQuestDriveImage 2002:
kann keine dynamischen Volumes
arbeitet nicht mit dem Virtual PC zusammen (stürtz beim Backup ab)
Norton Ghost
kann dynamische Volumes, stellt sie aber als normale Partitionen wieder her
Acronis True Image 11.0:
arbeitet mit virtual PC zusammen
kann keine dynamischen Volumes
kann w2003Server, Wxp, Vista, Windows 7 sichern
kann keine dynamischen Volumes, keine Server Partitionen
PowerQuestDriveImage 2002:
kann keine dynamischen Volumes
arbeitet nicht mit dem Virtual PC zusammen (stürtz beim Backup ab)
Norton Ghost
kann dynamische Volumes, stellt sie aber als normale Partitionen wieder her
Acronis True Image 11.0:
arbeitet mit virtual PC zusammen
kann keine dynamischen Volumes
kann w2003Server, Wxp, Vista, Windows 7 sichern
Virtual PC Disk vergroessern
Der VHD Resizer vergroessert virtuelle Disks, wenn beim virtual PC die Platte voll wird. Es gibt beim vmtoolkit auch einen VMDK to VHD Konverter ...
Der VHD Resizer vergroessert aber nur die HD, nicht auch die Partition. Dass muss dann mit einem Tool wie Power Quest Partition Magic (gibts leider nicht mehr - nur fuer Betriebsysteme bis WX geeignet, Server braucht ServerMagic) oder Acronis DiskEdit). Oder:
2.Möglichkeit: man macht ein Image auf eine zweite Virtuelle HD mit Power Quest Drive Image (geht für W2003S, WXP ...) oder Acronis True Image und spielt es dann auf eine groessere Platte. Dabei muss man natürlich die zweite VHD zuerst formatieren, damit das Imaging Programm darauf zugreifen kann.
Also:
1) zweite VHD anlegen, VPC starten und Partition erstellen (Computermanagement / Diskmanagement) und diese formatieren oder mittels Tools wie Partition Magic formatieren
2) runterfahren, CDRom auf Iso des Imaging Tools stellen, Booten und Image machen
3) eine groessere Platte erstellen und Image einspielen (auch den neuen Platz ausnutzen)
Was leider nicht geht (zumindest unter W2003S) : Einfach in dynamische Platte konvertieren und BootPartition Extenden
Der VHD Resizer vergroessert aber nur die HD, nicht auch die Partition. Dass muss dann mit einem Tool wie Power Quest Partition Magic (gibts leider nicht mehr - nur fuer Betriebsysteme bis WX geeignet, Server braucht ServerMagic) oder Acronis DiskEdit). Oder:
2.Möglichkeit: man macht ein Image auf eine zweite Virtuelle HD mit Power Quest Drive Image (geht für W2003S, WXP ...) oder Acronis True Image und spielt es dann auf eine groessere Platte. Dabei muss man natürlich die zweite VHD zuerst formatieren, damit das Imaging Programm darauf zugreifen kann.
Also:
1) zweite VHD anlegen, VPC starten und Partition erstellen (Computermanagement / Diskmanagement) und diese formatieren oder mittels Tools wie Partition Magic formatieren
2) runterfahren, CDRom auf Iso des Imaging Tools stellen, Booten und Image machen
3) eine groessere Platte erstellen und Image einspielen (auch den neuen Platz ausnutzen)
Was leider nicht geht (zumindest unter W2003S) : Einfach in dynamische Platte konvertieren und BootPartition Extenden
Saturday, December 19, 2009
Windows 7 Explorer anpassen
was mir bei den Standardeinstellungen abgeht:
Menüleiste anzeigen: Organisieren, Layout, Menüleiste
Menü Extras/Optionen Automatisch auf Aktuellen Ordner erweitern,
Menüleiste anzeigen: Organisieren, Layout, Menüleiste
Menü Extras/Optionen Automatisch auf Aktuellen Ordner erweitern,
Windows 7 host Datei ändern
beim Versuch die c:\windwos\system32\drivers\etc\hosts datei zu ändern, erhielt ich eine Fehlermeldung beim speichern. Erst als ich den Editor mit "Run as Administrator" aufrief, klappte es.
Monday, December 14, 2009
Systemsteuerung im Windows 7 Explorer
Seit ich Win7 installiert habe, ärgere ich mich, dass ich die Systemsteuerung nur über das DropDown in derADressleiste erreiche. Dabei ist es so einfach: rechte Maustaste auf einen freien Bereich im Baumfenster und show all folders anhacken ...
Sunday, December 06, 2009
Database Mail auf sql2008 konfigurieren
sp_configure 'Database Mail XPs', 1; lieferte die Fehlermeldung, dass die Option 'Database Mail XPs' nicht verfügbar ist - advanced options müssen auch eingestellt werden:
sp_configure 'show advanced options', 1;
GO
RECONFIGURE;
GO
sp_configure 'Database Mail XPs', 1;
GO
RECONFIGURE
GO
nützliche Stored Procedures und Views:
exec msdb.dbo.sp_send_dbmail @profile_name='dbmp',@recipients='x@y.z',@body='test body',@subject='test header'
exec msdb.dbo.sysmail_start_sp
exec msdb.dbo.sp_SendMailQueues 'test'
SELECT * FROM [msdb].[dbo].[sysmail_log]
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_allitems -- This view allows you to return a record set that contains one row for each email message processed by Database mail.
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_event_log -- This view returns a row for each Windows or SQL Server error message returned when Database Mail tries to process an email message.
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_faileditems -- This view returns one record for each email message that has a status of failed.
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_mailattachments --This view contains one row for each attachment sent
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_sentitems -- This view contains one record for every successfully email sent
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_unsentitems –
weitere Infos
sp_configure 'show advanced options', 1;
GO
RECONFIGURE;
GO
sp_configure 'Database Mail XPs', 1;
GO
RECONFIGURE
GO
nützliche Stored Procedures und Views:
exec msdb.dbo.sp_send_dbmail @profile_name='dbmp',@recipients='x@y.z',@body='test body',@subject='test header'
exec msdb.dbo.sysmail_start_sp
exec msdb.dbo.sp_SendMailQueues 'test'
SELECT * FROM [msdb].[dbo].[sysmail_log]
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_allitems -- This view allows you to return a record set that contains one row for each email message processed by Database mail.
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_event_log -- This view returns a row for each Windows or SQL Server error message returned when Database Mail tries to process an email message.
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_faileditems -- This view returns one record for each email message that has a status of failed.
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_mailattachments --This view contains one row for each attachment sent
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_sentitems -- This view contains one record for every successfully email sent
SELECT * FROM msdb.dbo.sysmail_unsentitems –
weitere Infos
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